Brause-Power in 3, 2, 1 – Go!

Nach den aufregenden Filmdreh in der letzten AG mussten heute natürlich ausgiebig der Film zum Projektpreis der Stiftung NiedersachsenMetall geschaut werden. Deswegen haben wir extra ein kleines Kino in die Turnhalle gebaut. Alle fanden den Film richtig schön und sind stolz selbst ein Teil davon zu sein. Der neue Filmstar Otis wird wohl ab morgen Autogramme in der Grundschule verteilen müssen.

Projektfilmkino mit Filmstar – Otis

Anschließend haben wir uns aber auch wieder um das Training unserer Astronauten gekümmert. Diesmal galt es einen Agility-Parcours zu überwinden und schneller als das andere Team zu sein. Schnelligkeit, Mut, Kraft und Kondition waren gefragt. Die Bestzeiten purzelten bei jedem neuen Versuch, weil alle ihr bestes gaben und sich die Teams ordentlich angefeuert haben!

Agility-Parcours

Doch das Highlight kam erst noch! In der letzten AG bastelten wir aus Brausetabletten-Röhrchen und Moosgummi kleine Versuchsraketen. Mit ihnen wollen wir der Frage nachgehen, warum eine Rakete überhaupt fliegt? Die Antwort hatten wir aber auch schon im Hindernis-Parcours versteckt. Also mal eben den Basketballplatz zur Raketenversuchsanstalt umfunktioniert. Ein Startfeld 39A angelegt, reichlich Raketentreibstoff (Brausetabletten & Wasser) bereitgestellt und einen Sicherheitsbereich eingezeichnet und schon waren wir bereit für den ersten Flug einer Brausetablettenrakete.

Von Fehlschlägen, über kleinen Hüpfern, bis hin großen Sprüngen war alles dabei. Und warum ihre Raketen fliegt, wussten dann auch alle Astronauten und kamen natürlich auf das Rückstoßprinzip und die Station mit dem Skateboard im Hindernis-Parcours. Aber am wichtigsten war, dass es allen Astronauten ganz viel Spaß gemacht!

Material