Zum Abschluss unseres des Astronautentrainings veranstalteten wir kurz vor den Sommerferien einen Raketenflugtag auf dem Gelände unserer Schule. Ermöglicht wurde dies, durch eine Spende des Fördervereins der Mitarbeiter der Firma Butting in Knesebeck Über 50 Raketen stiegen bis zu 250m in den Himmel über Calberlah.
Zahlreiche Eltern begleiteten ihre Kinder an diesem besonderen Tag. Schließlich startete jeder Nachwuchsastronaut seine Rakete selbst. Ein Knall, Zischen und einen mächtige Rauchsäule zeigen den erfolgreichen Raketenstart an. Die Augen folgen der Rakete in Himmel.
–>Raketenflug mit zwei on-board-Kameras<–
Dann bange Sekunde. Wird der Fallschirm sich öffnen? Wenn man ganz still ist, hört man ein „plopp“ im Himmel, das Ausstoßen des Fallschirms. Daumendrücken, puh gut gegangen. Sanft sinkt die Rakete am Fallschirm zu Boden. Aufregend bis zum Schluss.
Das Raketentechnik komplex ist, zeigte sich daran, dass wie bei ESA, NASA und Roskosmos auch wir keine 100% Erfolgsquote hatten. Vier Raketen gingen beim Start kaputt oder fielen unsanft zurück auf die Erde. Natürlich hatten unsere SchülerInnen, Mitglieder der Jugendfeuerwehr, alles unter Kontrolle!
Raketenschießen macht einfach Spaß und lässt einen die Leistungen, welche Raketen-Ingenieure – Menschen sicher in den Weltraum und wieder zurück auf die Erde zubringen – vollbringen, bewundern!